SPD Bad Dürrheim

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Jens Löw: Wahlkampf im Jahresurlaub

Veröffentlicht am 10.09.2013 in Pressemitteilungen

Im Garten des ‚Vereins für soziale Rechtspflege’ in VS

Seit sein Jahresurlaub begonnen hat, läuft der Wahlkampf des SPD-Kandidaten auf Hochtouren. Vier bis fünf Termine pro Tag sind keine Seltenheit. Inzwischen kennt Jens Löw seinen Wahlkreis von Blumberg bis Wolfach und Hausach.

Ein Besuch bei den Bürgermeistern fast aller Gemeinden steht auf seinem Programm, daneben Podiumsdiskussionen, Besuch sozialer Einrichtungen mit Landespolitikern, Betriebsbesuche und immer wieder Hausbesuche, um mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Zur letzten Sitzung vor der Wahl waren die Mitglieder des Kreisvorstands zunächst eingeladen, zusammen mit Justizminister Rainer Stickelberger  in Villingen-Schwenningen den ‚Bezirksverein für soziale Rechtspflege’ kennen zu lernen. Der Bezirksverein betreut entlassene Strafgefangene und hilft ihnen, den Weg in die Gesellschaft und ins Berufsleben zurück zu finden. In Donaueschingen besuchten sie den Verein ‚Grauzone’ , eine Anlaufstelle für Opfer sexueller Gewalt.

Dazwischen blieb auch noch Zeit für kommunale Themen wie das in der Region geplante Gefängnis. VS-Stadtrat Bernd Schenkel erkundigte sich nach den Chancen des Standorts Weigheim/Tuningen. Er konnte dem Justizminister von der breiten Zustimmung im Ortschaftsrat Weigheims berichten. Für Rainer Stickelberger gehört Weigheim weiterhin zu den favorisierten Standorten. Eine Entscheidung werde die Landesregierung allerdings erst treffen, wenn auch die Untersuchung des Standorts Liapor-Werk in Tuningen vorliegt.

In der Vorstandssitzung selbst wurden die Aktivitäten für die letzten beiden Wochen vor der Wahl abgestimmt. Ärger gab es bei der Plakatwerbung. Nachdem in der Villinger Saarlandstraße die NPD ihre Plakate aufgehängt hatte, lagen Plakate von SPD und den Grünen auf dem Gehweg. Jens Löw und der Kreisvorstand sind empört, dass auch in unserem Wahlkreis Wahlplakate mit eindeutig fremdenfeindlichen und rassistischen Parolen aufgehängt sind. Die SPD erinnert an unser Grundgesetz und daran, dass sie sich sei 150 Jahren für ein offenes, demokratisches und tolerantes Gemeinwesen einsetzt. „Grundrechte gelten für alle Menschen. Es geht nicht an, einzelne Gruppen auszugrenzen oder gegeneinander auszuspielen“, hält der Bundestagskandidat der SPD fest.

 
 

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